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Was der Besuch einer Reisfarm mit dem Besuch eines Bauernhofes gemeinsam hat

Habt ihr schon mal eine Reisfarm besucht?

Ich hatte in diesem Sommer die Gelegenheit dazu, als ich mit meiner Familie in Asien Urlaub gemacht habe. Im Vorfeld hatte ich natürlich einige Fragen und wollte wissen, wie wir uns auf den Besuch gut vorbereiten können. Zum Glück konnte ich einen Blogbeitrag finden, in dem eine andere Touristin über ihren Aufenthalt auf der Reisfarm berichtet hat.

 

Anhand der Bilder und ihrem Bericht konnte ich mir einige Fragen selbst beantworten.

  • Was ziehe ich an?
  • Welche Schuhe sind geeignet?
  • Was muss ich sonst mitnehmen?
  • Brauchen wir was zum Essen und Trinken?

Wer schon mal in Asien war weiß, dass die Asiaten immer sehr freundlich sind und wollen, dass sich ihre Gäste wohlfühlen. Dennoch sind sie keine Organisationstalente. Umso überraschter war ich, als wir auf die Reisfarm kamen und ich feststellte, wie toll der gesamte Aufenthalt organisiert und vorbereitet war. Das war wirklich professionell.

Da habe ich an euch gedacht!
Wie es ist, wenn Ihr euch für eine BauernhofTour interessiert und diese dann auch bucht. Was sind eure Fragen und wie kann ich euch optimal vorbereiten, so dass am Ende, die Zeit, die Ihr auf dem Bauernhof verbringt, auch optimal genutzt wird.

Wohlfühleffekt in einer ungewohnten Umgebung

Auf der Reisfarm gab es neben unserem authentischen guide (ein junger Mann aus einer typischen Reisfamilie) viele Dinge, die mir aufgefallen sind und mir ein gutes Gefühl während des gesamten Aufenthalts gegeben haben. Davon möchte ich euch berichten:

 

  • Die Wertsachen wurden eingeschlossen, es standen extra Schließfächer zur Verfügung. So mussten wir uns keine Sorgen machen, dass unsere Taschen irgendwo offen herumliegen. Nur die Kamera bzw. das Handy für Fotos nahmen wir mit.
  • Während wir im Reisfeld rumstapften, passte unser Begleiter/Guide auf unsere Geräte auf, hielt sie vom schlammigen Boden fern und machte gleichzeitig tolle Fotos von uns.
  • Schuhe brauchten wir keine, die blieben in einem extra Schuhregal. Wie die echten Reisbauern, arbeiteten auch wir barfuß.
  • Zeit für Pausen waren eingeplant
  • Auf den Reisfeldern war es sehr warm und wir hatten Durst. Nach der Tour gab es für jeden eine Wasserflasche zum Trinken
  • Krüge voll Wasser standen bereit und es gab eine einfache Fußdusche zum Saubermachen unsere Füße und Beine. Dafür standen Bürsten zum Abschrubben des Schlamms zur Verfügung und Handtücher zum Trocknen. Und uns wurde genügend Zeit gelassen, so dass wir die Füße auch wieder richtig sauber bekommen haben.

Nur was ich selbst ausprobiert habe, kann ich mir auch dauerhaft merken.

Was wir über den Reisanbau gelernt haben, erfolgte an 14 verschiedenen Stationen. Wer wollte, durfte immer alles selber ausprobieren, sogar den Büffelpflug antreiben. Ja, es ist wirklich so, was ich selber ausprobiert habe, kann ich mir auch viel besser merken.

An der letzten Station wurde uns erklärt, wie der Reis gekocht wird und anschließend gab es eine Verköstigung von Reisgerichten in verschieden Formen. Es gab auch wieder etwas zu trinken. Das hatten wir wirklich verdient!

 

Der Nachmittag auf der Reisfarm war für mich und meine ganze Familie eins unserer absoluten Highlights des Urlaubs.

Aber jetzt kommen wir nochmal auf meine Eingangsfrage zurück.

Was hat der Besuch einer Reisfarm mit dem Besuch eines Bauernhofs gemeinsam?

Ja, natürlich möchte ich, dass jeder Bauernhofbesuch, den ihr bei mir bucht, für euch genau so ein Highlight ist, wie wir es auf der Reisfarm erlebt haben.

Und dafür ist eine gute Vorbereitung und Abstimmung zwischen uns nötig. Das fängt bei unserem ersten Kontakt an, bei dem ich versuche, möglichst genau eure Erwartungen zu erfassen. Je mehr Informationen ihr mir über eure Gruppe geben könnt, umso besser. Denn dann ist es mir möglich für euch individuell zu bestimmen, welchen Hof ihr besuchen solltet. Und wenn ihr euch dann für einen Hof entschieden habt und die BauernhofTour näher rückt, bekommt ihr von mir kurzfristig vorab vielen Informationen, so dass ihr gut auf den Aufenthalt vorbereitet seid. Denn ich weiß, wenn man mit Kindern unterwegs ist, ist das noch wichtiger.

Wie ich also bei BauernhofTouren für eine optimale Planung jeder Gruppe sorge, erkläre ich hier:

• ein Telefonat um letzte Fragen zu klären und den Ablauf genau durchzusprechen,
• außerdem der Versand von Checklisten, die individuell auf jeden Hof angepasst sind und wo ihr erfahrt was unbedingt mitzubringen ist.
• Und natürlich werden alle wichtigen Infos immer von mir an die Bauern und Bäuerinnen weitergegeben. Auch wir haben einen sehr engen Kontakt.

Und dann steht eurem Ausflug nichts mehr im Wege. Denn ich möchte, dass Ihr den Aufenthalt auf dem Bauernhof voll geniessen könnt und ein Maximum an Spaß und Erlebnis habt!
Wenn auch ihr euch für einen Bauernhofbesuch interessiert und eine individuelle Beratung wünscht, lasst es mich gerne wissen.
Dafür könnt ihr mir über dieses Kontaktformular jederzeit eine Nachricht schicken.

Mein persöliches FAZIT:

Wollt Ihr wissen, was ich auf der Reisefarm gelernt habe?
Reisanbau ist wirklich sehr mühsam und braucht viel Zeit. Wenn ich jetzt im Supermarkt stehe, überlege ich mir genau, welchen Reis ich kaufe und lese immer auf dem Etikett nach, wo der Reis herkommt.

Ein solches Fazit wünsche ich mir für jeden, der bei mir eine BauernhofTour bucht.