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Mit 175 Wörtern erklärt: Der Bauernhof

Was ist ein Bauernhof?

Zu einem Bauernhof gehört ein Bauernhaus zum Wohnen, ein Stall für die Tiere und eine Scheune für Heu, Stroh und die Maschinen.

Bauernhöfe findet man auf dem Land, wo viel Platz ist. Zu den Gebäuden gehören auch große Flächen an Wiese, Weide und Ackerland.

Blick auf einen Stall

Warum gibt es Bauernhöfe?

Ursprünglich zur eigenen Versorgung der Familie mit den Grund-Nahrungsmitteln: Milch, Eier, Brot und Kartoffeln. Getreide und Kartoffeln wurden selbst angebaut, genauso wie das Viehfutter. Später kamen auch Obst, Gemüse und Wein dazu. Was übrig ist, wird verkauft. Somit konnten auch weitere Menschen mit Nahrungsmitteln versorgt werden.

Wer wohnt auf einem Bauernhof?

Der typische Bauernhof ist ein Familienbetrieb. Meist wohnen mehrere Generationen unter einem Dach. Und alle helfen mit. Das Leben auf dem Bauernhof war schon immer harte Arbeit, da es früher keine Maschinen gab.

Neben den Menschen sind die Tiere die wichtigsten Bewohner auf dem Hof: Kühe, Kälber, Hühner, Schweine, Katzen, Wach-Hund, Schafe, Gänse und Pferde. Pferde wurden früher zum Ziehen von für Wagen und Pflügen gebraucht, als es noch keine Landmaschinen gab.

Pferde vor dem Pflug: copyright Anne Bermüller  / pixelio.de