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Jahresrückblick 2022 – endlich wieder persönliche Begegnungen

Die Landwirtschaft und ihre Bauernfamilien liegen mir sehr am Herzen. Das Thema Begegnungen in der Landwirtschaft ist weiter wichtig und vielleicht sogar wichtiger denn je. Ich möchte mit BauernhofTouren daher dafür sorgen, dass diese Begegnungen weiter möglich sind:

  • Damit Kinder auf’s Land und mit Tieren auf dem Bauernhof in Kontakt kommen,
  • Bauernfamilien mit Verbrauchern in den Dialog treten und
  • schon Kinder lernen, wo unsere Lebensmittel herkommen.

Mit diesen Worten habe ich den Jahresrückblick 2021 beendet – nachzulesen hier.

Als ich mich in diesem Jahr sehr kurzfristig entschieden habe, doch noch einen Jahresrückblick 2022 zu verfassen, war mir sofort klar, dass meine Überschrift mit persönlichen Begegnungen zu tun hat. Denn das war es, was mir in diesem Jahr so viel Spaß gemacht hat und mir auch während der Pandemiejahre echt gefehlt hat:

endlich wieder raus zu können, treffen, wen man möchte und wann man möchte UND zu Bauernhöfen hinfahren.

Und was ich auch nach langer Zeit endlich mal wieder tun konnte, war Pädagog*innen in ihren Einrichtungen besuchen.

Nicht alle Termine haben auf Anhieb geklappt und so musste ich z.B. meine geplante Tour in den Bayerischen Wald wegen Corona absagen, aber dafür haben viele andere Treffen stattgefunden.
Und im Mai war ich dann das 1. Mal wieder richtig unter Leuten. Die Hallo Bayern Messe hat schon in der Vorbereitung mit Bäuerin Monika viel Spaß gemacht.

Wenn ich jetzt zurückblicke ist das Jahr unheimlich schnell vergangen, mit einer starken Saison von Mai bis August und insgesamt vielen schönen Momenten.

Meinem Motto „optimistisch bleiben“ bin ich dabei treu geblieben.

Mein Rückblick auf meine eigenen Ziele für 2022

2022 hatte ich im Grunde nur ein Ziel:

Endlich mit BauernhofTouren wieder voll durchstarten, denn die Coronajahre waren zäh.

Das ist mir in Anbetracht der Einschränkungen, die noch bis Mai vorhielten ganz gut gelungen. Die Saison von Mai bis August war turbulent und es war richtig viel los. So viel, dass ich am Ende keine Termine mehr auf den Bauernhöfen bekommen habe. Alle waren restlos ausgebucht, da das Interesse einen Bauernhof zu besuchen sehr groß war.

Insgesamt kann ich aber sagen, dass die Zahl der Gruppen, die auf einem Bauernhof übernachten, abgenommen hat und da ist definitiv Corona dran Schuld. Die Zahl der Tagesausflüge hat aber zugenommen. Im großen und ganzen kann ich zufrieden sein, weiß aber, dass unter normalen Voraussetzungen noch mehr möglich ist.

Mein Jahresrückblick 2022

1. Ski total

Anfang des Jahres war noch sehr stark geprägt von meinen privaten Unternehmungen. So war ich mit meiner Familie ganz oft am Wochenende, aber auch in den Ferien immer wieder einige Tage Ski fahren. Dass man dabei immer eine Maske auf hatte, war zwar störend, aber hat uns geholfen bis März Coronafrei zu bleiben. Die Tage waren mal eisekalt, dann sonnig mit Wahnsinns Panoramablicken und ausgefüllt mit Sport total. Es hat so viel Spaß gemacht und die gemeinsamen Tage haben auch uns als Familie gut getan und zusammengeschweißt.

An einem Wochenende haben wir auf einem Bauernhof übernachtet. Bei der Fütterung der Schafe am Abend war ich gerne mit im Stall.

2. Auf nach Nürnberg

Im Februar konnte ich drei Termine bei Bauernhöfen in Nürnberg machen und habe nach einer gefühlten Ewigkeit endlich mal wieder eine Tagestour gemacht. Melanie und Thomas vom Gemüse- und Kutscherhof sind via instagram auf mich aufmerksam geworden und wir haben kurzfristig einen Termin ausgemacht. Ich wiederum hatte die Bienengarage auf instagram entdeckt und da ich bereits mit dem Imker in München so gut zusammenarbeite, wollte ich gerne auch für die Nürnberger Kindergruppen ein passendes Angebot finden. Mit Imkerin Nadine ist mir das nun gelungen.

Der Saisonbeginn war allerdings schleppend, da wegen Corona die Gruppen immer noch sehr verhalten waren. In der Nürnberger Region ist mir das besonders aufgefallen.

Danke an Melanie, Thomas und Nadine, dass Ihr nun bei BauernhofTouren dabei seid.

Kaltblutpferd

3. Insta Challenge #LANDundHOFERLEBNIS

Im März haben Insa, Bianca, Sonja und Olaf zu dieser challenge eingeladen. Ziel war es sich besser kennenzulernen und zu vernetzen. Viele spannende Bauernhöfe haben mitgemacht, auch einige die ich schon kenne, aber das Mitmachen hat mir auch neue Kontakte eingebracht.

Mein Lieblingspost in dieser challenge war die Frage nach meinem WARUM? Was treibt mich an?

 

Hier die Antwort zum nachlesen:

Was treibt mich an?​​​​​​​​
Da gibt es einige Gründe:​​​​​​​​
➡️ Fast immer positives Feedback von den Gruppen, die bei mir buchen​​​​​​​​
📍 Wenn mich Kitlaleitungen auch nach über 2 Jahren begeistert anrufen und berichten, dass sie jetzt wieder auf einen Bauernhof fahren dürfen – ob ich wieder helfen kann​​​​​​​​
💚 Von Bäuerinnen hören, dass sie viel Spaß mit der Gruppe hatten, die ich ihnen geschickt habe​​​​​​​​
📞 Ich liebe es zu organisieren und dabei mit allen Beteiligten zu kommunzieren. Die Zeit auf dem Bauernhof ist für alle kostbar und soll optimal genutzt werden, deshalb muss alles passen.​​​​​​​​
💻 Meine Arbeit macht mir Spaß und gibt mir viel Flexibilität. Das heißt aber auch, dass ich im Urlaub den Laptop immer dabei habe. Die Familie hat sich schon daran gewöhnt.​​​​​​​​
👨‍👩‍👧‍👧 Die Familien zu unterstützen, die in der Coronazeit besonders gelitten haben. Für sie habe ich die neuen Bauernhof-Events geschaffen, die online zu einem festen Termin 🗓️ gebucht werden können. Danke an alle Bauernhöfe, die da mitmachen. Es dürfen gerne noch mehr Events werden. Wer auch Angebote hat, kann mich gerne ansprechen.​​​​​​​​

4. Das Leben ist endlich

In meinen Gesprächen mit den Bäuer*innen geht es auch immer wieder um den Tod. Tiere schlachten gehört zur Tagesordnung. Das ist das täglich Brot. Aber viel schlimmer ist es, wenn geliebte Tiere krank und alt werden. Die Pflege dieser Tiere nimmt auf den Bauernhöfen viel Zeit und Raum ein und in meinen Gesprächen mit den Bäuer*innen spüre ich oft, wie sehr sie leiden. Denn die Tiere gehören zur Familie und müssen genauso gepflegt und versorgt werden wie jedes andere Familienmitglied auch und Abschied nehmen fällt da schwer.

Nachdem uns in meiner Familie Anfang des Jahres ein liebes Familienmitglied viel zu früh verlassen hat, ist mir wieder einmal klar geworden, dass man die Feste feiern muss, wie sie kommen. Und da wir wegen Corona sowieso schon auf so vieles verzichtet haben, war ich so glücklich, dass mein geplantes Geburtstagswochenende mit meinen besten Freundinnen stattfinden konnte.

Mit Schnee auf den Bergen, einer wundervollen Kulisse, aber doch schon sehr warmen Sonnenstrahlen waren die Tage im Wellnesshotel im Allgäu ein Volltreffer. Ehrlich gesagt zehre ich heute noch davon. Und seitdem begleitet mich auch dieses besondere Zitat:

„Jeder der sich die Fähigkeit erhält Schönes zu erkennen, wird nie alt werden“ (Franz Kafka)

Bergpanorama Allgäuin der Sonne auf der Liege

5. Hallo Bayern Messe

Im Mai war die Hallo Bayern Messe auf der Praterinsel in München das erste große Event bei dem ich wieder viele Leute auf einmal und ohne Maske getroffen habe. BauernhofTouren hat sich auf dieser Messe mit einem Stand präsentiert und wir haben Familien, Pädagog*innen und allen anderen Interessierten davon erzählt wie schön es ist mit den Kindern auf’s Land zu fahren und was man bei einem Bauernhofbesuch alles erleben kann.

Tatkräftige Unterstützung hatte ich von zwei gestandenen Bäuerinnen: Bäuerin Monika und Bäuerin Valérie. Bäuerin Chantal hat leider kurzfristig wegen Corona abgesagt, aber ihre FÖJ-lerin Marie hat sie am Stand vertreten. Sonntags hat uns auch Bettina von machteuchschmutzig unterstützt. Wir hatten eine gute Zeit am Stand und wurden kulinarisch mit versorgt von den Mitarbeiterinnnen von Thermomix am Nachbarstand.

Messestand Hallo Bayern

6. Wahnsinns Natur in Slowenien

Ein absolutes Highlight war in diesem Jahr unser Familienurlaub in Slowenien. Ich hatte schon viel gehört über dieses Land und wusste aus Touristikerkreisen, dass es als Geheimtipp gehandelt wird. Das kann ich nun absolut bestätigen. Denn das Land ist so reich an Natur, obwohl es gar nicht groß ist.

Mit den Alpen im Norden, durch die sich die kalte türkisfarbene Soca schlängelt, Wasserfällen und verschiedenen Klammen hat uns dieses Land sofort verzaubert.

Wir haben spektakuläre Wanderungen unternommen eine Wahnsinns Höhle besichtigt, waren im Meer schwimmen und haben die Alpe Planina Velika besucht. Hier kommt man sich vor wie auf einem anderen Planet.

Nein es sind keine Poster, sondern die Natur ist hier wirklich sehr reichhaltig. ☺️

Hochplateau SlowenienKuh mit Hörnern wandern hochplateau türkisblauer Fluss Gewitter in den Bergen

7. Bunte Kartoffeln – im Herbst unterwegs

Im September und Oktober ging es für mich nochmal los, um einige Bauernhöfe zu besuchen. Mit Barbara vom Biolandhof Gropper hatte ich via instagram schon seit einigen Monaten Kontakt. Wir haben uns endlich getroffen und sie hat mir ihren Bio Milchbauernhof gezeigt. Die Kälber bleiben hier nach der Geburt immer noch einige Monate bei der Mutter. Ein Thema das glaube ich viele Menschen interessiert und von daher freue ich mich sehr auf die Zusammenarbeit.

Barbara hat mir einige Kartoffeln mitgegeben. Erst zu Hause habe ich gesehen, dass es ganz besondere waren. Lila und rosa – richtig bunt und einfach köstlich.

Danke für diese neue Sinneserfahrung, liebe Barbara.

bunte Kartoffeln

Weiter gings zu Erlebnisbäuerin Martina, die ich auch schon lange nicht mehr auf ihrem Hof besucht hatte. Geschäftiges Treiben gab’s hinter dem Haus und eine Baustelle, aber das ist normal auf allen Bauernhöfen. Wir haben einen Rundgang zu den Tieren gemacht und uns intensiv ausgetauscht. Denn auch bei den Bäuerinnen spüre ich Sorge, wie’s weitergeht.

2 Frauen vor offenem Kuhstall

Im Oktober habe ich auch Silke und Anna, die beiden Sozialpädagoginnen getroffen, die auf dem Natur- und Erlebnishof bei Bad Tölz ihr Eselprogramm anbieten und auch Naturkosmetik und Kräuterworkshops. Die Zeit war fast zu kurz, weil wir so viele Themen hatten. Aber für ein Foto hat’s noch gereicht.

3 Frauen Bauernhof

Maike, Anna, Silke – mit frischen Eiern aus dem Hühnerstall

Ausgefallen ist leider meine Tour in den Bayerischen Wald. Erlebnisbäuerin Christiane werde ich daher wohl erst im nächsten Jahr persönlich treffen können genauso wie Bauer Josef und seine Familie.

8. Hofweihnacht

So viele Menschen auf einmal hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. Die Hofweihnacht bei Bäuerin Chantal in der Ziegenmeierei hat nach 2 Jahren endlich wieder stattgefunden. Die Leute waren ausgehungert nach Weihnachtsmärkten und so war es kein Wunder, dass jede Menge los war, trotz kaltem Winterwetter.

Alleine als Besucher über den Weihnachtsmarkt zu schlendern hat etwas, aber BauernhofTouren gehörte zu den Ausstellern und ich habe für das BauernhofTouren Feriencamp, das im Sommer 2023 bei Chantal auf ihrem Hof stattfindet Werbung gemacht und Flyer verteilt. Viele Besucher wussten gar nicht, dass Besuche von Kinder und Kindergruppen auf diesem Hof möglich sind.

Ich habe mit vielen Leuten gesprochen und hoffe sehr, dass man sich an mich, meine Infos und BauernhofTouren zu gegebener Zeit erinnert. Die ersten Kinder haben sich jedenfalls im Dezember gleich schon für’s Feriencamp angemeldet.

Meine liebster Blogartikel

In diesem Jahr habe ich das Angebot der Bauernhof-Events weiter ausgebaut.

Es sind Kurzbesuche für Familien oder Minigruppen auf den Bauernhöfen, die zu festen Terminen und zu einem festen Preis angeboten werden. Die Tickets dazu werden online gekauft.

Wie es zu diesem neuen Angebot gekommen ist und was genau die Bauernhof-Events nun sind, das erkläre ich in diesem Blogartikel, den Ihr hier nachlesen könnt:

Was sind die Bauernhof-Events?

Mein Jahr in Zahlen

  • Über 100 Kindergruppen und dazu gehören auch Kindergeburtstage haben 2022 eine BauernhofTour gebucht
  • Insgesamt waren das ca. 2500 Kinder, die in Bayern einen Bauernhof besucht haben
  • 95% der Gruppen, die auf einem Bauernhof waren, können diesen weiterempfehlen
  • In diesem Jahr bin ich etwa 1.200 km gefahren um Bäuerinnen und Bauern auf ihren Höfen zu besuchen
  • In München war ich ca. 30 km mit dem Fahrrad unterwegs, um Kindergärten persönlich zu besuchen

Was war sonst noch los?

Ein Highlight war im Sommer definitiv das Treffen mit Frau Paniak und Frau Kirchner aus der Heilpädagogischen Tagesstätte (HPT) in der Wintersteinstrasse.

3 Frauen vor dem Haus einer HPT

Das kuhle Feriencamp bei Bäuerin Chantal auf dem Ziegen-Erlebnishof hat wieder in den Sommerferien stattgefunden.
Fazit: Entspannte Eltern und glückliche Kinder, die gar nicht mehr nach Hause wollten.

Mein „Gemüsegarten“: Das erste Mal habe ich kleine Gurken auf der Terrasse angepflanzt. Mensch waren die lecker!

Gurkenpflanze

Mit Bäuerin Chantal bin ich regelmäßig im Austausch, weil viele Gruppen ihren Hof besuchen und das Feriencamp ja auch immer bei ihr stattfindet. Diesmal haben wir uns im Biergarten auf dem Erlebnisbauernhof in Vaterstetten getroffen und gleichzeit mal geschaut, was die Konkurrenz so macht.

 

Mit meiner Familie habe ich wunderschöne Sommertage in Südfrankreich verbracht mit schwimmen, sightseeing und leckerem Essen. Nur ab und zu wurde auch mal gearbeitet.

Ed Sheeran hat in diesem Jahr 3 Konzerte im Olympiastadion gegeben. Ratet mal, wie oft ich Zaungast war?

ed sheeran Konzert olympiastadion

Meine Sprüche auf insta kamen gut an:

Mein Ausblick für 2023

Was erwartet mich im neuen Jahr?

1. Corona hat uns und auch unsere Kinder verändert.

Die Aufmerksamkeitsspanne ist kürzer, die Kinder sind unruhiger und ihnen fehlt in manchen Situationen die Disziplin zuzuhören, als Gruppe zusammenzubleiben oder eine kleine Aufgabe zu Ende zu bringen.  Die Bäuer*innen haben mir in diesem Jahr von einigen dieser Situationen berichtet und dass es nicht immer einfach mit den Gruppen war, vor allem, wenn sie so groß sind. Die Betreuer*innen einer BauernhofTour tragen eine große Verantwortung und ich habe festgestellt, dass die Vorab Kommunikation zum genauen Ablauf sehr wichtig ist. Auch nutzen weiterhin einige Pädagog*innen die Möglichkeit den Bauernhof vorab zu besuchen, um sich genau auf die Situation vor Ort einzustellen. Aber auch die Bäuer*innen, die für mich echte Profis sind, wollen vorab mehr Informationen über die Gruppen haben, damit sie ihr Programm und den Ablauf noch besser vorbereiten können. Die Erwartungen von beiden Seiten sind also enorm und ich stelle mir immer wieder die Frage, wie ich dem gerecht werden kann.

Auf diese neue Art der Kommunikation muss ich mich daher einstellen und das wird meine größte Herausforderung sein. Denn diese Kommunikation ist sehr zeitaufwendig und muss gut vorbereitet sein. Hier muss ich mir genau überlegen, wie ich bestimmte Prozesse in meinem Alltag so verändere, dass sie einfach zu integrieren sind.

2. Natürlich stelle auch ich mir die Frage, welche Auswirkungen hat die Inflation.

Sind noch Gelder frei für einen Bauernhofausflug bzw. sind die Eltern bereit dafür etwas extra zu zahlen? Und dann bleibt natürlich auch offen, wie sich die Betreuungssituation in den Einrichtungen weiter entwickelt. Pädagog*innen werden händeringend gesucht und ohne Betreuer*in kann natürlich auch kein Ausflug stattfinden.

Es bleibt also weiter spannend, aber ich sehe auch, dass die Stammgruppen, die schon lange eine BauernhofTour als festen Bestandteil in ihr Jahresprogramm aufgenommen haben, auch 2023 daran festhalten. Dafür bin ich sehr dankbar!

Und so halte ich an meiner Grundeinstellung fest, die mich schon die ganze Zeit durch meine Selbständigkeit begleitet: „Optimistisch bleiben“.

Denn nach wie vor ist das Feedback, dass ich für BauernhofTouren bekomme grandios. Erst letztens schrieb mir wieder eine Kindergartenleitung:

„Toll, dass es die BauernhofTouren gibt“ und in diesem Sinne will ich meine Veranstaltungen weiter ausbauen, mit neuen Bauernhöfen und natürlich neuen Kindergruppen, die die Höfe besuchen.

Und dabei meine Expansion über die Bayerische Grenze hinaus nicht aus den Augen verlieren.

Dafür werde ich sicher wieder ganz viel unterwegs sein und freue mich jetzt schon auf alle Begegnungen – Hauptsache persönlich!